Seit Sommer 2020 haben wir uns mit viel Liebe und Energie an den Ausbau des bisher leerstehenden, nasskalten und stockdunklen Raumes inmitten der Ateliers auf dem Künstlerhof Rottenburg herangewagt: Decke isolieren, Wände glätten, Holzboden legen - der einst dunkle, betonkalte Raum ist nicht mehr wiederzuerkennen. Seit Mai 2022 haben wir durch den Umzug einer  Ateliernachbarin unseren 2. Arbeitsraum dazugewonnen. 

Das erleichtert die Trennung von Kurs- und Probenraum und der direkt daneben befindlichen Werkstatt.

Das Atelier des Theaters GOBELIN im Künstlerhof Rottenburg bietet  Kurse, kleine Werkpräsentationen, Vernissagen an. Besuchen Sie unseren Spielplan oder das Kursprogramm.

Der Ausbau unseres Ateliers - ein Rückblick in Bildern

  • Mit einer Performance, für die wir angefragt wurden, fing alles an: Wir entdeckten diesen Raum...
  • Kalt, zugig wars und dennoch wunderschön - November 2019..Herbst- Ernte...
  • Das fanden wir vor.
  • Man träumt...
  • ...man stellt sich vor, wie es wäre...
  • Es geht los.
  • Abdichten - mühsame Kleinarbeit in luftiger Höhe
  • Der Boden soll eben werden. Und schluckt Unmengen von Gießmörtel...
  • Erste Malerversuche, aber die wand ist so porös, da müssen die maler kommen.
  • Aus OSB-Platten wird ein Kreis gesägt, der an die Dachbalken im Silorund geschraubt wird.
  • Das Gerüst wird aufgebaut.
  • ab aufs Gerüst
  • Auf die OSB-Platten werden später Brandschutzplatten geschraubt.
  • Als die Brandschutzplatten angeschraubt sind, wird die Decke bemalt. Ein Himmel muss sein. Und so fühlen wir uns wie Michelangelo, der seine sixtinische Kapellle ausmalt
  • Unser "Himmel"
  • Maßarbeit: auch die hölzernen Seitenwände zum Dachboden werden mit Brandschutzplatten isoliert.
  • Feuchtstopp-Folie im ganzen Raum von unten; es wird dicht gemacht.
  • Der Boden ist abgedichtet und fühlt sich gleich schon wärmer an..
  • Darauf kommen Isolierpplatten - sie werden in ein Zwischengerüst eingelegt und die Massen an Material verarbeitet
  • Man darf nun nur auf den schmalen Balken laufen, um die Isolierplatten nicht zu beschädigen
  • Die hässlichen Deckenleuchten werden entfernt
  • Irgendwann (nach vielen Tagen) ist der Holzboden verlegt und wir beginnen mit dem Bau der Bühne
  • Das Untergerüst der Bühne steht.
  • Man kann schon fast drauf spielen...
  • Die Bühne ist erkennbar
  • staunende Gäste
  • Die Maler kommen und verputzen die Wände und Decke.
  • Noch gibt es keine Glastür und der Raum ist stockdunkel, da er keine Fenster hat
  • Der Fensterbauer kommt.
  • Galerieleisten werden angebracht
  • Unser schöner Holzboden...
  • Blick von innen, wir haben es geschafft.
  • Die Scheinwerfer werden installiert und verzaubern auf ihre Weise den Bühnenraum.
  • Zwischendurch spielen wir Camille Claudel vor dem unfertig ausgebauten Atelier als Open Air
  • Theater geht immer und überall
  • SaalLicht
  • Vorm Atelier blüht es...
  • Und sogar eine Schaukel haben wir!
  • Wie die Pferde zu den Indianern kamen - Theater vor der Ateliertür
  • Dadagedichte und Zeichnung mit der Ateliernachbarin
  • Glückliches Theaterpaar!
  • erster Besuch von Ateliernachbarn